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Zum Schuljahresabschluss besuchte die Klasse M8 das Armeemuseum in Ingolstadt. Während einer 90 minütigen Führung erfuhren die Schüler*innen alles über die Ursachen, welche zum Ausbruch des 1. Weltkrieges geführt haben, sowie den Verlauf. So imponierend die Exponate im Ingolstädter Museum waren, genauso erschreckend war auch der Gang durch den nachgebauten Schützengraben und die Zerstörungskraft der Waffentechnik dieser Zeit. Zu diskutieren gab es auf jeden Fall genügend auf der Zugfahrt zurück nach Nürnberg.
Im Juni traten zum zweiten Mal einige Kinder der Mittelschule Insel Schütt beim alljährlichen Seifenkistenrennen an. Neben den Wertungsläufen für die Bayerische Meisterschaft und die Stadtmeisterschaft, wurde erneut ein Schulpokal für die Insel Schütt herausgefahren. Beim zweiten Schulpokal belegte Sebastian Jakob den 1. Platz vor Christian Mengestab auf Platz 2 und Miguel Figueiredo auf dem 3. Platz. Zusätzlich fuhren unsere Piloten um den Wanderpokal der Nürnberger Schulen. Dieser ging jedoch gleich auf Anhieb an die Pilot*innen der Dr.-Theo-Schöller-Mittelschule, die wir natürlich herzlich beglückwünschen!
Die Klasse 9b hat das Schuljahr und die Zeit an unserer Insel mit einer Abschlussfahrt nach München beendet. Gemeinsam wurde die Stadt erkundet, die Bavaria Filmstudios besucht, kräftig in der Schüler-Disco getanzt und die Nächte durchzecht. Nachdem unsere Neuntklässler München auf den Kopf gestellt haben, ging es nach vier Tagen wohlbehalten auch schon wieder zurück ins schöne Nürnberg.
In der letzten Schulwoche im Schuljahr fuhren die Klassen 6a, 6b und 6c ins Schullandheim in den Bayerischen Wald. Im deutsch-österreichisch-tschechischen Dreiländereck Bayerns verbrachten die 50 Kinder zusammen mit sechs Lehrkräften drei tolle Tage im Erlebnistage-Haus Wiesengrund, in einer malerischen Landschaft nahe beim Nationalpark Bayerischer Wald. Dort nahmen sie am Sommerprogramm teil und erkundeten die Umgebung, machten erste Kletterversuche beim Kisten- und Baumklettern und ließen die Abende mit einer Nachtwanderung und einem Lagerfeuer ausklingen. Nach einer ausführlichen Putzparty ging es mit dem Bus wieder nach Hause Richtung Nürnberg.
Gemeinsam haben wir das Firmengelände erkundet, Mitarbeiter interviewt und unter Anleitung der Auszubildenden selbst einen Elektromotor gebaut. Nebenbei haben wir ganz viele neugierige Fragen gestellt, uns gut unterhalten und knifflige Aufgaben gemeistert. Hier einige Eindrücke:
In zwei Sessions konnten die Schüler der fünften und sechsten Jahrgangsstufe ihre Parkourfähigkeiten zeigen. Am Ende des Parkours mussten sie natürlich den Buzzer drücken. Alle hatten richtig Spaß und einen bewegten Vormittag.
Am 12. Juli 2024 verwandelte sich unser Schulhof in ein farbenfrohes Festgelände. Dort gab es viele Attraktionen und Aktivitäten, die von unseren talentierten Schülern organisiert und durchgeführt wurden. Dabei hatte jede Klasse ihren eigenen Stand, an dem sie kreative und unterhaltsame Angebote präsentierten.
Die Klasse 6b hat an dem Projekt “BewusstSein: Jugendprojekt Awareness – Gemeinsam für achtsames Miteinander” teilgenommen. Dieses Projekt wurde von vier Studentinnen der Evangelischen Hochschule Nürnberg im Rahmen ihres Studiums der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugend(sozial)arbeit durchgeführt.
In insgesamt sechs Einheiten haben sich die Schüler und Schülerinnen mit verschiedenen Themen rund um das Thema Awareness beschäftigt. Der Schwerpunkt lag hierbei auf der Erkundung sicherer und unsicherer Orte in der Schule, der Bedeutung und dem Umgang mit Gefühlen bei sich selbst und anderen, der Förderung von Achtsamkeit im täglichen Leben sowie der kritischen Auseinandersetzung mit geschlechtsspezifischen Stereotypen und Vorurteilen.
Durch das Projekt wurde das Bewusstsein der Schüler und Schülerinnen für ein achtsames Miteinander gestärkt, und sie wurden ermutigt, aktiv zu reflektieren und gemeinsam ein respektvolles und achtsames Miteinander zu gestalten.
Die an Technik interessierten Schüler der 8. Klasse hatten Gelegenheit, den Hauptsitz der Nürnberger Baugruppe zu besuchen. Nach einem Einblick in die Ausbildung und einem Rundgang über das Areal konnten die Lernenden dann selbst Gegenstände aus den Bereichen Holz, Kunststoff und Beton herstellen und mit den Ausbildungsleitern sowie Auszubildenden ins Gespräch kommen.
Am Dienstag, den 14.05.24, fuhren alle Neuntklässler unserer Schule zur Gedenkstätte in Dachau. Unsere Schüler erhielten einen Einblick in den grausamen Alltag im Konzentrationslager während des Zweiten Weltkrieges. Es wurden originale Aufnahmen von damals abgespielt und das Gelände mit seinen Gebäuden erkundet. Nach diesem Tag in Dachau ist den Jugendlichen umso deutlicher geworden, wieso wir alle in unserer heutigen Zeit verantwortungsvoll wählen gehen müssen. Schließlich soll soetwas wie damals nie wieder in der Zukunft passieren.