Anfang April lud das Berufsinformationszentrum zur Info-Börse handwerklicher Berufe ein. Vor Ort konnten sich unsere Siebtklässler an allerlei Tätigkeiten erproben, z.B. eine Steckdose anschließen, Glas schneiden, eine Breze formen, Haare flechten, Kunststoff gießen und einiges mehr.
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Mit großer Neugier erkundeten die interessierten Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen die Ausbildungsberufe der Nürnberger Baugruppe. Nach einer kurzen Einführung zur Firma und dem Bewerbungsprozess konnten die Lernenden den Bauhof besichtigen, an Stationen ihr handwerkliches Geschick erproben und Personalern, Ausbildern und Azubis alle Fragen stellen, die ihnen auf den Herzen lagen. Vollbepackt mit vielen neuen Erfahrungen, Informationen und Geschenken traten wir gemeinsam den Heimweg an.



Kurz vor ihrer Abschlussprüfung stellten unsere Neuntklässler unter fachkundiger Anleitung der Auszubildenden unserer Partnerfirma Baumüller Reparaturwerk GmbH ihr Können unter Beweis. Gefertigt wurde ein ferngesteuertes Auto. Nach Herstellung einer Plattform zur Montage mehrerer Platinen und Antriebsräder wurde eine Steuerungssoftware aufgespielt, die sich über Bluetooth mit einem Smartphone verbinden lässt. Mithilfe einer Open-Source-App kann der Mini-Roboter gesteuert werden.
Selbstverständlich hatten alle Spaß dabei, mit dem fertigen Auto ein Rennen durch die Werkstatt zu fahren.
Wir bedanken uns bei den Ausbildungsleitern Herrn Witt und Herrn Pühl, sowie den Auszubildenden der Baumüller Reparaturwerk GmbH für diese großartige Kooperation.
Eine Neigungsgruppe aus den Klassen M 9/M 10 hatte Gelegenheit, das Lötlabor im Deutschen Museum zu besuchen. An einem langen Tag von 8:00 bis 15:30 Uhr konnten die Lernenden eine komplizierte Platine bestücken und eine Musikverstärker selbst herstellen. Fachkundig angeleitet wurden sie von Mitarbeitern des Deutschen Museums und ihrem Techniklehrer. Zum Ende hin konnte noch die Ausstellung besucht werden.
Alle Jahre wieder haben die Lernenden der Mittelschule Insel Schütt Laternen gebaut, mit denen sie den diesjährigen Lichterzug anführten. Dank vieler freiwilliger Helfer und Begleiter waren wir wieder zahlreich vertreten und konnten die zauberhaften Momente des Lichterzugs genießen.




Raus aus der Schule und ab ins All hieß es für den Technikkurs 9aM und die Klasse M7. Via VR-Brille in einem eigens für den „Flug ins All“ umgebauten LKW erlebten die Schüler einen Kurztrip in den Weltram. Neben der ISS und einem Satelliten war der Blick auf unseren blauen Planeten auf jeden Fall das Highlight der Reise. Wieder auf dem Boden angekommen führten die Gruppen noch eindrucksvolle Experimente im Zukunftsmuseum durch, mit denen der Klimawandel verständlicher und fassbarer wurde. Vielen Dank für diesen Kurztrip der besonderen Art!









Gemeinsam haben wir das Firmengelände erkundet, Mitarbeiter interviewt und unter Anleitung der Auszubildenden selbst einen Elektromotor gebaut. Nebenbei haben wir ganz viele neugierige Fragen gestellt, uns gut unterhalten und knifflige Aufgaben gemeistert. Hier einige Eindrücke:
Die an Technik interessierten Schüler der 8. Klasse hatten Gelegenheit, den Hauptsitz der Nürnberger Baugruppe zu besuchen. Nach einem Einblick in die Ausbildung und einem Rundgang über das Areal konnten die Lernenden dann selbst Gegenstände aus den Bereichen Holz, Kunststoff und Beton herstellen und mit den Ausbildungsleitern sowie Auszubildenden ins Gespräch kommen.










Im Rahmen des Projekts „Come with(me)“ haben wir unter fachkundiger Anleitung der Auszubildenden von unserem Kooperationspartner, der Firma Baumüller Reparaturwerk GmbH, selbst Roboter gebaut und ihnen das Laufen beigebracht.
Nebenbei konnten wir mit den Auszubildenden über ihre Berufe und Erfahrungen aus ihrem Alltag sprechen und auch das Programm zum Ansteuern der Servomotoren genauer unter die Lupe nehmen.
Mit dieser und einigen weiteren Fragen setzte sich unsere Klasse M8 im Zukunftsmuseum auseinander. Anhand verschiedener Versuche wurde z.B. der Zusammenhang von CO2 mit der Erwärmung der Luft erforscht, oder warum sich die Pole ohne eine schützende Eisfläche schneller erwärmen als mit. Insgesamt durften die Schüler:innen 90 Minuten forschen, experimentieren und anschließend über die Ergebnisse diskutieren. Einen Besuch können wir nur „wärmstens“ empfehlen. Und warum die Meeresspiegel steigen, haben wir auch herausgefunden. Kleiner Spoiler: Es hat nichts mit den schmelzenden Polkappen zu tun 😉.